H.

Freitag, 10. Dezember 2004

H.

Wer ist eigentlich H. ????

H. kenne ich jetzt seit fast 4 Jahren. Und fast genauso lange haben wir ein Verhältniss oder wie man das auch immer nennen mag.

H. fing irgendwann bei mir in der Firma an. Und ich war eigentlich gleich von ihr begeistert. Immerhin war ich auch massgeblich an Ihrer Einstellung beteiligt.

Sie hatte damals schon etwas, das ich kaum beschreiben kann. Es war Ihre Art, Ihr Aussehen und Ihr Duft. Sie hatte damals ein Parfum, das mich einfach "anlockte". Und sie verstand es blendend mit Ihrer Gestick zu spielen bzw. nur mit ihren Augen zu kommunizieren.

H. erzählte mir damals von Ihrer Beziehung. Sie dauerte zwar schon eine ganze Weile an, aber so ganz glücklich schien sie damals nicht gewesen zu sein. Auf jeden Fall überlegten wir uns dass es an der Zeit wäre, einen Liebhaber für sie zu suchen. Wir inspizierten jeden Kunden der zu uns in den Laden kam und prüften ob er was für sie wäre oder nicht. Irgendwann klappte das so gut dass wir uns nur noch anschauen brauchten und wussten ob der in Frage köme oder nicht.

Ich fürchte, das war auch der Augenblick wo der Funke übergesprungen ist. Diese gegenseitige Verständniss war auf einmal da. Nach Feierabend hab ich sie gefragt ob wir was trinken gehen wollen. Immerhin war die Situation da noch recht eigenartig, wir haben zwar über unheimlich viele persöhnlich Dinge geredet, u.a. von Ihren Liebhabern und Freunden, warren aber dennoch nicht per Du.

Witzigerweise habe ich über mich zu diesem Zeitpunkt noch so gut wie nichts herausgerückt. Ich wollte mich wohl noch nicht so sehr preisgeben.

Nun, wie es sich eben ergeben hat endete unser erstes gemeinsames trinken gehen damit dass wir mit Ramazotti anstießen und uns dann endlich auf das Du einigten. Just ab da wurden auch die Gespräche zwischen uns noch intimer als sie eigentlich bis dahin eh schon waren.

Irgendwann sind wir dann zu unseren Autos gegangen, die auf dem Parkplatz nebeneinander standen. Es war eigentlich ein saukalter Januarabend und denooch blieben wir noch stehen um uns weiter zu unterhalten. Und dabei ist es dann passiert: Ich hab keine Ahnung mehr ob ich sie zu mir gezogen hab oder ob sie von sich aus zu mir kam, aber auf jeden Fall küssten wir uns.

Und das sehr lange und intensiv. Irgendwann ging ich ihr unter die Bluse, spielte an Ihrren Brustwarzen und öffnete anschließend sogar ihre Hose. Und das an einem eiskalten Januar abend auf dem Prkaplatz. Als meine Hand bei Ihr in der Hose war spürte ich dass sie ganz rasiert war, was mich damals nur noch mehr anspornte. So standen wir nun auf dem Parkplatz, jeder hatte die Hand in der Hose des anderen. Der Liebhaber war gefunden, nur hätte ich am Mittag noch nicht gedacht dass ich es werden sollte.

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